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Professionalisierung im Hinblick auf Heterogenität und Diversität (Teilprojekt; ProHet)
Existing situation
Completed
Title
Professionalisierung im Hinblick auf Heterogenität und Diversität (Teilprojekt; ProHet)
Project leader
Department
Person involved
Start date
July 1, 2019
End date
December 31, 2023
Acronym
ProHet
Description
Angesichts einer zunehmend heterogenen Schülerschaft stehen Lehrerinnen und Lehrer in der heutigen Zeit vor großen Herausforderungen. Förderorientierte Diagnostik, individualisierende und differenzierende Maßnahmen im Unterricht (auch Inklusion) sowie die Notwendigkeit multiprofessioneller Kooperationen (Regelklassenlehrkräfte, Sonder- und Sozialpädagoginnen und -pädagogen und weitere pädagogische Fachkräfte) gehören mehr und mehr zum Alltag an Schulen.
Um angehende Lehrerinnen und Lehrer bereits in der ersten Phase ihrer Ausbildung hierauf vorzubereiten, sollen diese Aspekte sukzessive durch das Querschnittsthema Heterogenität und Diversität in die Lehre aller Studienfächer integriert und spezielle Schwerpunktangebote entwickelt werden. Die Studierenden sollen außerdem über entsprechende Praktika und Praxisangebote die Möglichkeit bekommen, positive Vorbilder zu erleben.
Auf Seite der Lehrenden ist zunächst die Frage leitend, wie durch Vernetzung der verschiedenen Akteure und bereits existierender Aktivitäten eine Sensibilisierung für die Thematik (z. B. durch Expertenvorträge, Workshops und vieles mehr) Veränderungen und Weiterentwicklungen im Bereich der universitären Lehre angestoßen werden können. Dabei spielt auch die Vernetzung mit anderen Teilprojekten eine zentrale Rolle.
Über eine Zusammenarbeit mit SchulPrax sollen Studierende bereits im Rahmen von Schulpraktika in Zukunft gezielter auf den Umgang mit Heterogenität und Inklusion vorbereitet werden. In der fachlichen Zusammenarbeit mit den Teilprojekten KulturPLUS, BilVer, BERA und BeBi ist die Entwicklung entsprechender Lehrmodule angedacht. Erfahrungen der bisherigen Projekte der Qualitätsoffensive fließen mit ein und werden an die Bedingungen der Universität Bamberg angepasst.
Um angehende Lehrerinnen und Lehrer bereits in der ersten Phase ihrer Ausbildung hierauf vorzubereiten, sollen diese Aspekte sukzessive durch das Querschnittsthema Heterogenität und Diversität in die Lehre aller Studienfächer integriert und spezielle Schwerpunktangebote entwickelt werden. Die Studierenden sollen außerdem über entsprechende Praktika und Praxisangebote die Möglichkeit bekommen, positive Vorbilder zu erleben.
Auf Seite der Lehrenden ist zunächst die Frage leitend, wie durch Vernetzung der verschiedenen Akteure und bereits existierender Aktivitäten eine Sensibilisierung für die Thematik (z. B. durch Expertenvorträge, Workshops und vieles mehr) Veränderungen und Weiterentwicklungen im Bereich der universitären Lehre angestoßen werden können. Dabei spielt auch die Vernetzung mit anderen Teilprojekten eine zentrale Rolle.
Über eine Zusammenarbeit mit SchulPrax sollen Studierende bereits im Rahmen von Schulpraktika in Zukunft gezielter auf den Umgang mit Heterogenität und Inklusion vorbereitet werden. In der fachlichen Zusammenarbeit mit den Teilprojekten KulturPLUS, BilVer, BERA und BeBi ist die Entwicklung entsprechender Lehrmodule angedacht. Erfahrungen der bisherigen Projekte der Qualitätsoffensive fließen mit ein und werden an die Bedingungen der Universität Bamberg angepasst.
Permalink
https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/60298