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  • A Proposal for a Web Services Agreement Negotiation Protocol Framework
    (2006)
    Hudert, Sebastian
    Document Type Masterthesis
    The WS-Agreement Standard as defined in the current proposal does not accommodate negotiation between service provider and requesters to yield an agreement. It is limited to simple offers and acceptances. However, negotiations between service providers and service consumers beyond the basic mechanism are required and are also part of the charter of the GRAAP working group. There are many mechanisms for negotiating agreements between parties for different purposes, having different sets of participants, different economic properties, different interactions patterns, and different information requirements to enter the interaction. Given the generality of the WS-Agreement scope, supporting a single negotiation mechanism would not satisfy the requirements of different application scenarios. Hence, the objective of this thesis is to devise a proposal to extend the WS-Agreement specification to facilitate the integration of arbitrary negotiation protocols into the WS-Agreement interaction. This includes facilities to enable a party to advertise the negotiation protocol it supports, the role that it can take in this protocol, expectations on other roles in the negotiation, and other meta-information that is necessary to start an interaction. This thesis analyzes the scope of negotiation protocols relevant for service level agreement establishment, derives a data structure for negotiation protocol meta-data, a protocol to exchange meta-data and initiate a negotiation protocol, and obtaining the result of the negotiation, the agreement. The new functionality extends the current WS-Agreement specification seamlessly. The thesis demonstrates the viability of the approach using scenarios of specific negotiation mechanisms.
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  • „Aber was ist der Künstler?“ : Künstlertypologien im novellistischen Werk Thomas Manns
    (2020)
    Hurta, Jan orcid-logo
    Document Type Masterthesis
    Thomas Mann gehört zu den bedeutendsten, produktivsten und wirkungsmächtigsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Sein Werk umfasst neben Romanen und Erzählungen, die einen hohen Grad an thematischer und motivischer Vielfalt aufweisen, auch Korrespondenzen und Essays, die Auseinandersetzungen mit den sozialen, politischen und kulturellen Phänomenen des späten 19. und des 20. Jahrhunderts thematisieren. Bemerkenswert ist hier, dass das kleinepische Werk gleichberechtigt neben den Romanen existiert, sowohl aus der Perspektive der Philologie als auch aus der des Autors. Ein Themenkomplex, der dabei von wiederkehrendem Charakter ist, ist die Künstlerthematik und -problematik. Hierbei fand besonders die Erforschung des Künstlerbildes im novellistischen Werk bereits unter der Berücksichtigung multipler und bis in kleinste Spezifik vordringender Aspekte statt. Jedoch wurde es bisher versäumt, eine Studie anzufertigen, welche einen allgemein gefassten Überblick über alle Künstlertypen des kleinepischen Werks bietet. Genau dies soll mit der vorliegenden Arbeit geleistet werden, um eine möglichst universale Überschau und Zusammenstellung der auftretenden Typologien von Künstlern zu ermöglichen und zugleich eine hierarchische Struktur zu etablieren, welche die unterschiedlichen Künstlertypen hinsichtlich ihrer Bedeutung bezüglich des Novellenwerks eingliedert.
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  • Agents of Irony. An Approach to the American Liberal in Hunter S. Thompson’s "Fear and Loathing: on the Campaign Trail ’72".
    (2014)
    Michael, Hendrikorcid-logo
    Document Type Masterthesis
    The American people have been losing faith in their political representatives and approval rates for Congress remain at a historic low. Scientific research provides empirical evidence for the symptoms of disassociation with the representative system. Yet my thesis investigates the roots of America’s dysfunctional polity from a literary perspective by analyzing Hunter S. Thompson’s coverage of the 1972 presidential election. It locates the origin of America’s political dysfunction in the hyper-political sixties that curiously resulted in disenchantment with the political establishment. Whereas, so far, critical studies have labelled Thompson’s writing as satire, my approach aims to illustrate the author’s use of irony that enables this politically engaged writer to acknowledge his growing frustration on the campaign trail, and, effectively, establish solidarity with the disenchanted members of society. Thereby, the use of irony fosters the readers’ understanding for the subject of the text, namely the complex election process and its protagonists.
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  • Arbeitssuchverhalten, Selbstfürsorge und psychische Gesundheit langzeitarbeitsloser Menschen – eine quantitative Evaluation des Projekts INGE
    (2024)
    Monath Belmont, Samuel Max
    Document Type Masterthesis
    Die negativen Folgen von Arbeitslosigkeit machen effektive Interventionen zur Unterstützung langzeitarbeitsloser Menschen nötig. Ein Pilotprojekt für diese Zielgruppe ist das Projekt INGE in Bamberg, das in der vorliegenden Studie quantitativ formativ evaluiert wird. In einer konfirmatorischen Fragebogenstudie wurden 37 Projektteilnehmende mit einer Kontrollgruppe von 25 Personen verglichen, um zu prüfen, inwieweit die Intervention Arbeitssuchverhalten, Selbstfürsorge und psychische Gesundheit fördert. Zusätzlich wurden mögliche Mediator- und Moderatorvariablen untersucht. Die Ergebnisse zeigen signifikante positive Effekte der Projektteilnahme auf die Selbstfürsorge und die psychische Gesundheit, jedoch keinen Effekt auf das Arbeitssuchverhalten. Es gibt eingeschränkte Hinweise darauf, dass Neurotizismus den Zusammenhang zwischen Projektteilnahme und psychischer Gesundheit moderieren könnte. Der Zusammenhang zwischen Projektteilnahme und Arbeitssuchverhalten wurde nicht durch berufliche Selbstwirksamkeit mediiert. Die Befunde tragen zum Erkenntnisfortschritt zu wirksamen Interventionen für langzeitarbeitslose Menschen bei und geben Anregungen zur Weiterentwicklung des Projekts.
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  • Aufführungen von Demokratie
    (2018)
    Schulz, Moritz orcid-logo
    Document Type Masterthesis
  • Automated theorem proving for dependent typed theories via a translation to higher-order logic
    (2023)
    Rothgang, Colin
    Document Type Masterthesis
  • Automatische Komposition von Musik mit Methoden der Computational Intelligence
    (2006)
    Klinger, Roman orcid-logo
    Document Type Masterthesis
  • Ayyām-e Fāṭemīye im heutigen Iran - Beschreibung eines schiitischen Trauerzyklus
    (2017)
    Scheffler, Rebekka
    Document Type Masterthesis
  • Das Bedürfnis „Stabilität“ bezogen auf Lehrkräfte im Zusammenhang mit Innovationen und deren Transferprozessen in der Schulentwicklung.
    (2015)
    Strobel, Romyorcid-logo
    Document Type Masterthesis
  • Bewegte 3D-Objekte im urbanen Raum als Herausforderung für Augmented-Reality-Systeme
    (2024)
    Öder, Bernhard 
    Document Type Masterthesis
    Die Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Technologien, welche im Zusammenspiel die Grundlage für Augmented-Reality-Anwendungen darstellen. Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel der ehemaligen Straßenbahn Bambergs gezeigt, dass der komplexe Fall von bewegten 3D-Objekten im urbanen Raum für Augmented-Reality-Systeme eingeschränkt realisierbar ist. Das Modell der Straßenbahn wird dazu mittels Bilderkennung in den Stadtraum projiziert und bewegt sich über vier Streckenabschnitte entlang einer Straße. Die Anwendung läuft auf herkömmlichen Smartphones. Als Hauptherausforderungen wurden die Bilderkennung im urbanen Raum, die präzise Objektplatzierung, die Visualisierungsstabilität der Straßenbahn gegenüber der realen Umwelt sowie das Verdeckungsverhalten erkannt. Als Faktoren, welche die Ausführung und die Visualisierungsqualität beeinflussen, wurden Belichtung, Auswahl des verwendeten Smartphones, das Nutzerverhalten und Verdeckungen erkannt. Aus den genannten Faktoren ergeben sich Einschränkungen bei der Erstellung einer solchen Anwendung, welche berücksichtigt werden müssen, um den Herausforderungen gerecht zu werden. Die Arbeit zeigt, wie die AR-Anwendung im Detail entstanden ist. Für eine einfache und präzise Objektplatzierung kommt Bilderkennung zum Einsatz. Umgesetzt wurde sie unter der Verwendung von Unity und Vuforia. Das Modell der Straßenbahn wurde in Blender erstellt.
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  • Bridging the Gap : Bilinguale Bilderbücher als interkulturelle Brückenbauer in einer multiethnischen Gesellschaft
    (2023)
    Wieland, Jasmin
    Document Type Masterthesis
    Multiethnische Gesellschaften sind in Zeiten von Globalisierung und weltweiter Migration aufgrund von Kriegen und Krisen die Normalität. Der Kontakt unterschiedlicher Kulturen und Sprachen stellt die Gesellschaften dabei vor Herausforderungen, die zugleich Chancen sind. Der interkulturelle Dialog ist für das Gelingen eines harmonischen Zusammenlebens unterschiedlicher Kulturen zentral. Werte wie Offenheit und Toleranz werden dabei groß geschrieben. Bilinguale Bilderbücher stellen ein Medium dar, Interkulturalität zu fördern und so Brücken zwischen Kulturen zu bauen. Diese Studie untersucht in einem interdisziplinären Ansatz aus Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Pädagogik, inwiefern bilinguale Bilderbücher zwei oder mehrere Kulturen verbinden und so einen interkulturellen Austausch anregen können. Schwerpunkmäßig werden die Kategorien ‚Mehrsprachigkeit‘, ‚visuelle Codes‘ sowie ‚Thematiken‘ beleuchtet. Die multiethnische Gesellschaft Deutschlands und die in ihr gesprochenen Sprachen dienen als Ausgangspunkt für die Untersuchung, ebenso die Verlagsprogramme der mehrsprachigen Kinderbuchverlage des deutschsprachigen Buchmarkts. Ein Blick in die pädagogische Praxis wird in der Analyse einer qualitative Umfrage geworfen, bei der mehrsprachig erziehende Eltern sowie Pädagog:innen der frühkindlichen Erziehung und der Primarstufe zum Einsatz bilingualer Bilderbücher befragt wurden.
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  • Code-Switching im algerischen und tunesischen Rap : eine vergleichende Analyse von Lotfi Double Kanons „Klemi“ und Baltis „L'album avant l'albombe“
    (2015)
    Wiedemann, Felixorcid-logo
    Document Type Masterthesis
    Mit Beginn des sogenannten “Arabischen Frühlings” vergrößerte sich die arabische Rap-Szene als eine musikalische Protestform und wurde auch international stärker wahrgenommen. Das täuscht darüber hinweg, dass diese Kunstform schon seit längerem existiert und eigene sprachliche Besonderheiten herausgebildet hat. Eine der bedeutendsten ist Code-Switching in maghrebinischem Rap; also das Verwenden mehrerer Sprachen innerhalb eines Lieds und das Wechseln zwischen diesen Sprachen. Exemplarisch werden hier je ein Album des Tunesiers Balti und des Algeriers Lotfi Double Kanon hinsichtlich dieses Phänomens untersucht. Zuerst wird das in der Linguistik zur Analyse von Code-Switching in Gesprächssituationen verwendete Matrix Language Frame Model von Carol Myers-Scotton auf Rap-Texte angewendet. Anschließend wird erörtert, welche Funktion Sprachwechsel haben, die sich durch dieses Modell nicht erklären lassen. Es wird sichtbar, dass Code-Switching den betrachteten Künstlern auf unterschiedliche Art zum Aufbau einer facettenreichen Identität als maghrebinischer Rapper dient.
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  • Concept and implementation of a rule framework to dynamically transform data and queries for heterogeneous collections
    (2014)
    Gradl, Tobias orcid-logo
    Document Type Masterthesis
  • Cosmopolitan Relationships in CouchSurfing : an explorative analysis of a Web 2.0 platform
    (2012)
    Lipp, Robert
    Document Type Masterthesis
    In an era marked by massive global interconnectedness and dependencies, questions of world citizenship inevitably resurface and the Internet, as a tool for instant, global communication, is at the center of the contemplation. Scholars have traditionally focused their attention on the rising inequalities associated with globalized flows of goods and capital and the Internet is framed largely in terms of an empowerment structure with no integral effect on identity. This thesis explores how cosmopolitan community formation on the Internet can work by analyzing CouchSurfing, a hospitality network that makes use of Web 2.0 technology to govern membership and interaction. It creates a stable community of frequent, decentralized interaction. It facilitates cultural learning and supports the establishment of encumberable relationships across cultures.
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  • Cybersecurity in Higher Education : From Global Dynamics to Institutional Action
    (2025)
    Fehr, Alexander
    Document Type Masterthesis
    Diese Arbeit untersucht, wie globale geopolitische Dynamiken die Rahmenbedingungen für Wissenschaft und Hochschulen im Cyberraum verändern – ein bislang wenig beleuchtetes Spannungsfeld zwischen Politik und Wissenschaft. Aufbauend auf einem interdisziplinären theoretischen Fundament wird ein heuristischer Analyserahmen zentraler Spannungsverhältnisse – etwa zwischen Offenheit und Sicherheit oder Kooperation und Fragmentierung – entwickelt und erstmals systematisch auf nationalen sowie internationalen Cybersicherheitsstrategien empirisch validiert. Die Analyse zeigt eine deutliche Lücke zwischen strategischen Anforderungen und institutioneller Umsetzung und offenbart neue Risiken für Hochschulen. Ergänzt durch eine Fallstudie aus Bayern zeigt die Analyse signifikante Umsetzungsdefizite, strategische Leerstellen und institutionelle Risiken im Wissenschaftsbereich auf. Als Ergebnis werden sieben evidenzbasierte Handlungsempfehlungen formuliert, um Cybersicherheit in Hochschulen nachhaltig zu verankern – ohne die Grundprinzipien wissenschaftlicher Freiheit, Transparenz und digitaler Souveränität zu gefährden.
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  • Der Einfluss von Bildung im Rahmen der gesundheitlichen Ungleichheit unter Berücksichtigung des Gender
    (2025)
    Bergmann, Benita
    Document Type Masterthesis
    Die vorliegende Studie hatte das Ziel, die im Rahmen gesundheitlicher Ungleichheit postulierten Zusammenhänge zwischen Bildung, Gesundheitsverhalten sowie Gesundheit zu untersuchen und um die Variable Gender zu erweitern. Neben männlichen und weiblichen Personen wurden auch diverse Personen miteinbezogen, da sie bei der Betrachtung gesundheitlicher Ungleichheiten kaum Berücksichtigung finden. Das Forschungsmodell implizierte bei steigendem Bildungsniveau auch steigendes Gesundheitsverhalten sowie steigende Gesundheit. Zudem wurde angenommen, dass die Zusammenhänge durch psychosoziale sowie materielle und strukturelle Faktoren beeinflusst werden. Gender wurde als Moderator zwischen Bildung und Gesundheitsverhalten angenommen. Die Datenerhebung erfolgte mittels eines Online-Fragebogens, der die Basis der Auswertung bildete. Insgesamt nahmen 465 Personen an der Befragung teil. Die Ergebnisse zeigten signifikante Unterschiede zwischen den Bildungsgruppen hinsichtlich ihres Ernährungsverhaltens sowie ihres Tabakkonsums. Zudem mediierten soziale Unterstützung, allgemeine Selbstwirksamkeit sowie materielle Deprivationsfaktoren die Zusammenhänge in Teilbereichen. Bei genauerer Betrachtung der Variable Gender zeigten sich insbesondere in der männlichen Stichprobe signifikante Zusammenhänge zwischen Bildung und einzelnen Gesundheitsverhaltensweisen. Theoretische und praktische Schlussfolgerungen sowie Limitationen werden dargelegt und am Ende diskutiert.
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  • Der Zusammenhang zwischen Gödels Unvollständigkeitssätzen, der Kontinuumshypothese und dem Ontologischen Gottesbeweis auf seine Auswirkungen auf die metamathematische Grundlegung der Mathematik
    (2024)
    Mühlenbeck, Cordelia
    Document Type Masterthesis
  • Design of a Smart Community Event Planning Platform
    (2023)
    Ackermann, Leonie orcid-logo
    Document Type Masterthesis
    This master thesis builds upon the project idea ”Raum- und Materiallotse” which is part of Bamberg’s Smart City strategy, and makes suggestions for its implementation. It was investigated which stakeholders are interested in using a Smart Community Event Planning Platform like ”Raum- und Materiallotse” and requirements from the perspective of the expected users were identified via interviews. This project was worked on with Chaudry Hamza Tariq, who was particularly involved in developing a prototype (Smart Events Web Application) based on the user stories distilled from the interviews and proposing a solution to enable access to community-shared rooms through smart locks. Each individual’s contributions to the research are highlighted in the respective chapters. This report provides an in-depth analysis of the Smart Events web app and explores its development and implementation’s technical and practical aspects. It also investigates the potential limitations and challenges of developing a secure access system, including user privacy, security, and scalability issues. Additionally, this master thesis examines how a space search and event planning platform can support the development of Smart Community and makes specific recommendations for its implementation in Bamberg. By exploring the requirements and limitations of such a platform, this thesis contributes to the broader field of access control and secure storage, demonstrating how smart locks and other technologies can be applied to community-based spaces and events and highlighting this approach’s potential benefits and challenges. Furthermore, the research conducted in this master thesis contributes to the ongoing exploration of practices to improve the participation of citizens and non-governmental institutions in Smart Cities and to build sustainable Smart Communities, where individuals, organisations and governing agencies work in partnership to realise a common goal.
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  • Designing Complex Software Architecture : Guidelines on Pattern Selection and Microservice Identification Methods
    (2024)
    Lauber, Vincent Georg
    Document Type Masterthesis
    Designing enterprise software systems requires careful selection of architectural styles and patterns that align with both technical and organizational requirements. This research proposes a selection framework that integrates these criteria, providing structured guidance for both pattern selection and the design process. Effective architectural style selection necessitates a nuanced evaluation of organizational compatibility, rooted in a comprehensive understanding of relevant quality criteria. Assessing the organizational fit of design approaches within a selected architectural style ensures alignment with the organization’s specific preconditions and objectives. Throughout this process, quantifying the fulfillment of quality criteria establishes a consistent, quality-centered approach from initial selection to implementation. This study examines the strategic considerations involved in adopting complex architectural patterns within software engineering, with a particular focus on the challenges of contemporary architecture design. It identifies critical decision-making factors and quality attributes that guide architectural choices, synthesizing these insights into a framework that inform architectural choices and support effective design decisions. A taxonomy of architectural design strategies, emphasizing microservices, is introduced. This taxonomy systematically assesses microservice design approaches, detailing each step from data collection to service identification. It also highlights suitable quality metrics to embed quality criteria into the design process, ensuring alignment with the foundational principles of pattern selection. Additionally, this research presents the Microservice Architecture Design Framework, a structured evaluation tool to guide organizations in selecting optimal design approaches. By applying this framework, the research provides insights into archetypal patterns within microservice architecture design and establishes best practices. In presenting a structured, quality-centric approach to pattern selection, architectural design and service identification, this work offers a practical guide for software architects, enabling informed decision-making that aligns with technical specifications and strategic business objectives. As a consultative resource, this research offers actionable guidelines for practitioners, bridging the gap between theoretical foundations and practical applications in complex enterprise environments.
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  • Die Vertrauenswürdigkeit von Replikationen : Der Einfluss von Präregistrierungen auf den Replikationserfolg
    (2024)
    Kaiser, Leonhard David
    Document Type Masterthesis
    Theorie: Die Psychologie befindet sich in einer Replikationskrise, die unter anderem auf die „Publish or Perish“ Kultur zurückzuführen ist. Diese Kultur führt dazu, dass in großer Anzahl spannende und signifikante Studien veröffentlicht werden müssen, um im akademischen System Anerkennung zu finden. P-Hacking und andere fragwürdige Forschungspraktiken sind Auswirkungen dieser Kultur. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob Replikationsstudien ebenfalls von Hacking betroffen sind. Es wurden dazu verschiedene Anreize für das Manipulieren von Replikationen vorgestellt. Besonders wurde auf Null-Hacking eingegangen, das durch die hohe Aufmerksamkeit auf nicht replizierte Befunde, begünstigt werden könnte. Methodik: Die Methode Präregistrierung gilt als ein direktes Mittel, um Freiheitsgrade von Forschenden einzuschränken und dabei Hacking entgegenzuwirken. Daher untersuchte die vorliegende präregistrierte Studie anhand der bisher umfassendsten Replikationsdatenbank (FORRT Replication Database), ob der Präregistrierungsstatus der Replikationsstudie den Zusammenhang zwischen Originaleffekt und Replikationseffekt moderiert. Nach allen Exklusionen wurden 361 Replikationseffekte berücksichtigt, von denen 124 präregistriert waren. Es wurde darüber hinaus ermittelt, ob die Ähnlichkeit (Closeness) zwischen der Originalstudie und der Replikationsstudie sowie verschiedene Präregistrierungsvorlagen den Zusammenhang zwischen Originaleffekt und Replikationseffekt moderieren. Zudem wurde explorativ untersucht, ob präregistrierte Replikationen sich hinsichtlich des Replikationserfolgs von nicht-präregistrierten Replikationen unterscheiden. Ergebnis: Der Präregistrierungsstatus der Replikation und die Closeness moderierten den Zusammenhang zwischen dem Originaleffekt und dem Replikationseffekt nicht. Nur eine Präregistrierungsvorlage moderierte den Zusammenhang zwischen Originaleffekt und Replikationseffekt, während alle anderen Vorlagen keinen Effekt auf den Zusammenhang aufwiesen. Zudem zeigten präregistrierte Replikationen keine Unterschiede im Replikationserfolg im Vergleich zu nicht-präregistrierten Replikationen. Diskussion: Diese Ergebnisse liefern erste Hinweise darauf, dass Replikationen möglicherweise nicht von Hacking betroffen sind. Aufgrund der vorgestellten Limitationen in dieser Studie, braucht es weitere Forschung, die dieses Phänomen untersucht. Denn manipulierte Replikationen erwecken den Anschein von wissenschaftlichem Fortschritt und Qualitätskontrolle, können jedoch langfristig die Entwicklung ganzer Forschungsfelder hemmen.
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