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Eliten
Hoffmann-Lange, Ursula (2003): Eliten, in: Eckard Jesse und Roland Sturm (Hrsg.), Demokratien des 21. Jahrhunderts im Vergleich : historische Zugänge, Gegenwartsprobleme, Reformperspektiven, Opladen: Leske und Budrich, S. 203–231, doi: 10.1007/978-3-663-09583-5_9.
Author:
Title of the compilation:
Demokratien des 21. Jahrhunderts im Vergleich : historische Zugänge, Gegenwartsprobleme, Reformperspektiven
Editors:
Publisher Information:
Year of publication:
2003
Pages:
ISBN:
978-3-8100-3732-9
Language:
German
Abstract:
Der Begriff Elite bzw. Eliten wird in der Vergleichenden Politikwissenschaft häufig bemüht und dabei meist in einem losen Sinne verwendet. Er verweist auf die kleine Gruppe derjenigen Personen, die aktiv an politischen Willensbildungsprozessen beteiligt sind und über großen politischen Einfluss verfügen. Demgegenüber beschränkt sich die politische Mitwirkung der Mehrheit der Nicht-Eliten auf die Teilnahme an Wahlen. Das bedeutet zwar nicht, dass einfache Bürger keinerlei Einfluss auf politische Willensbildungsprozesse haben, aber dieser ist im Vergleich zu dem, der durch die Eliten ausgeübt wird, relativ klein.
GND Keywords:
Elite
Keywords:
Elite
DDC Classification:
RVK Classification:
Type:
Contribution to an Articlecollection
Activation date:
September 24, 2014
Versioning
Question on publication
Permalink
https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/10812