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Konsequenzen der Selbstbedienung für die Vertriebspolitik
Oehler, Andreas (2024): Konsequenzen der Selbstbedienung für die Vertriebspolitik, in: Bamberg: Otto-Friedrich-Universität, S. 4–12, doi: 10.20378/irb-91955.
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Publisher Information:
Year of publication:
2024
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Source/Other editions:
Geldinstitute : GI ; Magazin für zukunftsweisende Bank-Finanz-Systeme, 21 (1990), 1-2, S. 4-12. - ISSN: 0932-4585
Year of first publication:
1990
Language:
German
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Retrodigitalisat:
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Abstract:
Die bankbetriebliche Vertriebspolitik umfaßt alle Aktivitäten, die die Wahl und die Gestaltung der Vertriebswege betreffen, über die mit den Zielgruppen Kontakt aufgenommen und die Bankmarktleistungen abgewickelt werden. Das traditionelle Vertriebssystem ist im wesentlichen durch den stationären Vertrieb, das heißt, der Kunde sucht die Geschäftsräume eines Kreditinstitutes auf, und den mobilen Vertrieb, wobei der Bankmitarbeiter den Kunden aufsucht, charakterisiert. Mit der Einführung der Formen der technikgestützten Selbstbedienung erhält die dritte Komponente, der Vertrieb über Medien, Gewicht. Diplomkaufmann Andreas Oehler, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mannheim tätig ist, hat mit Hilfe einer Marktuntersuchung bei Kreditinstituten die resultierenden Anpassungserfordemisse zusammengefaßt.
GND Keywords: ; ;
Bank
Vertrieb
Selbstbedienung
Keywords:
-
DDC Classification:
RVK Classification:
Type:
Article
Activation date:
March 11, 2024
Permalink
https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/91955