Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis, benannt nach dem im Jahr 2000 verstorbenen Physiker und ehemaligen Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft Professor Dr. Heinz Maier-Leibnitz, wird seit 1977 vergeben.
Er gilt als wichtigste Auszeichnung in Deutschland für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierephasen. Ziel des Preises ist es, die exzellenten Leistungen von Forscherinnen und Forschern in einem frühen Karrierestadium anzuerkennen und sie anzuspornen, ihre wissenschaftliche Laufbahn weiterzuverfolgen.
Die Preise sind mit je 20.000 Euro dotiert. Der Auswahlausschuss besteht aus Mitgliedern der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).