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Kognitives Aktivierungspotenzial in orthografiedidaktischen Lernmaterialien – Aufgabenanalysen für und mit Lehrpersonen
Existing situation
Completed
Title
Kognitives Aktivierungspotenzial in orthografiedidaktischen Lernmaterialien – Aufgabenanalysen für und mit Lehrpersonen
Project leader
Department
Start date
February 1, 2022
End date
November 1, 2024
Category
Sonstiges
Research profile of the University of Bamberg
Acronym
KoALA
Description
Projektförderung
Das Forschungsprojekt wurde an der Otto-Friedrich Universität Bamberg initiiert und durch die Ständige Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) gefördert.
Hintergrund
Kognitive Aktivierung gilt als eine wichtige Basisdimension lernwirksamen Unterrichts, der die Schüler:innen zum Denken herausfordert und sie zu einer vertieften inhaltlichen Auseinandersetzung anregt (Lipowsky, 2020). In mittlerweile zahlreichen Studien konnte belegt werden, dass sich ein kognitiv aktivierender Unterricht positiv auf die Leistungsentwicklung auswirkt. Dies gilt ebenfalls für den Orthografieunterricht, wie Hanisch (2018) in einer Interventionsstudie in der Grundschule zeigen konnte.
Entscheidend für ein hohes kognitives Aktivierungspotenzial des Unterrichts ist die Auswahl adäquater, anregender Aufgaben, da sie als „Träger der kognitiven Aktivitäten der Schüler“ (Neubrand et al., 2011, 116) gelten. So fordern kognitiv anregende Rechtschreibaufgaben Kinder z.B. dazu auf, ihre Schreibungen zu begründen, ihr Wissen über bestimmte Rechtschreibphänomene auf neue Wortschreibungen zu transferieren oder ihr Vorwissen zu verbalisieren (Widmer 2022). Allerdings zeigen Untersuchungen in unterschiedlichen Fachdidaktiken auf, dass Lehrpersonen selten mit wirklich kognitiv anregenden Aufgaben arbeiten (z.B. Lotz, 2016; zsf. Hanisch, 2018). Ein Grund dafür könnte sein, dass bereits das Aufgabenrepertoire in den zugelassenen Lernmaterialien nur geringes kognitives Aktivierungspotenzial hat. Erste Hinweise für diese Annahme zeigen sich beispielsweise bei Hlebec (2018), der auf eine hohe Zahl an reproduzierenden, weniger zum Nachdenken anregenden Aufgaben in Grammatiklehrwerken verweist. Eine umfassende Einschätzung des kognitiven Aktivierungspotenzials der Aufgaben in Lernmaterialien in sämtlichen Fachdidaktiken, auch für die Orthografiedidaktik, steht jedoch noch aus.
Einen wichtigen Bestandteil im Orthografieunterricht bilden neben den Aufgaben auch Rechtschreibstrategien und Merksätze. Sie werden häufig mithilfe von Sprachbüchern und Arbeitsheften erarbeitet und eingeübt und nehmen damit einen bedeutsamen Einfluss auf die kognitiven Prozesse während des (Recht-)Schreibens (Hanisch 2018). Bisher existieren aber noch keine Kriterien, mit denen das kognitive Aktivierungspotenzial von Rechtschreibstrategien bzw. Merksätzen eingeschätzt werden kann, ebenso wenig eine Beurteilung der Qualität der in Lernmitteln angebotenen Rechtschreibstrategien/Merksätze im Hinblick auf ihr kognitives Aktivierungspotenzial.
Fragestellungen
Im Projekt KoALA werden die in Bayern zugelassenen Lernmaterialen für den Rechtschreibunterricht der Grundschule systematisch auf ihr kognitiv aktivierendes Aktivierungspotenzial hin untersucht, um Aussagen über die Aufgabenqualität und die Qualität der Rechtschreibstrategien und Merksätze mit dem Fokus der kognitiven Aktivierung treffen zu können. Wir stellen uns folgende Hauptfragestellungen:
1: Verfügen die Aufgaben in den aktuell zugelassenen Lehrwerken für den Orthographieunterricht in Bayern über das Potenzial, die Schüler:innen kognitiv zu aktivieren?
2: Sind die enthaltenen Rechtschreibstrategien in den Lehrwerken so konstruiert, dass sie das Potenzial besitzen, die Schüler:innen während des Schreibens kognitiv zu aktivieren und sie damit in ihrem Schreibprozess zu unterstützen?
Methode
Im Projekt KoALA werden die in Bayern zugelassenen Lernmaterialen für den Rechtschreibunterricht der zweiten bis vierten Jahrgangsstufe (N=60) mittels qualitativer Inhaltsanalyse (Kuckartz 2016) systematisch auf ihr kognitiv aktivierendes Aktivierungspotenzial hin untersucht, um Aussagen über die Aufgabenqualität (und die Qualität der Rechtschreibstrategien und Merksätze) mit dem Fokus auf kognitive Aktivierung treffen zu können. Die Methode der qualitativen strukturierenden Inhaltsanalyse ermöglicht durch die deduktive Kategoriebildung den Einbezug bereits bestehender Merkmale kognitiv aktivierender (Rechtschreib-)Aufgaben (Hanisch 2018; Pracht/Löffler 2012). Deren Auswertung verschafft einen ersten Überblick über das kognitive Aktivierungspotenzial der Aufgaben in den ausgewählten Schulbüchern. Zudem lässt das Verfahren zu, induktiv neue Kategorien zu bilden, die sich durch den ersten Analyseschritt ergeben haben. Möglicherweise kristallisieren sich somit weitere (Sub-)Kategorien heraus, welche die kognitive Aktivierung fachspezifisch noch genauer fassen. Durch die strukturierende Inhaltsanalyse ist es möglich, die Rechtschreibaufgaben durch das entwickelte feingliedrige Kategoriesystem sehr genau auf ihr kognitives Aktivierungspotenzial hin zu untersuchen. Gleichzeitig erlaubt es die Methode innerhalb des qualitativen Forschungsparadigmas, einen quantifizierenden Blick auf die Daten einzunehmen, um einen deskriptiven Vergleich zwischen den Schulbüchern zu generieren.
Zur Beurteilung der Lernmaterialien wird ein Manual entwickelt und erprobt. Anschließend werden Kodierer:innen geschult, die unter fortlaufender Prüfung der Beobachterübereinstimmungen das Material auswerten (Lotz et al., 2013).
Bedeutsamkeit
Im Projekt KoALA wird ein Analyseraster zur Bestimmung des kognitiven Aktivierungspotenzials von Rechtschreibaufgaben entwickelt. Ziel ist es, einen Einblick in die Aufgabenqualität in orthografiedidaktischen Schulbüchern zu erhalten. Diese Erkenntnisse werden wir im Anschluss an die Aufgabenanalysen an Lehrkräfte in Workshops weitergeben, um eine enge Verzahnung zwischen Forschung und unterrichtlicher Praxis zu gewährleisten. In diesen Veranstaltungen (November 2022) werden den Lehrkräften die entscheidenden Aufgabenmerkmale vorgestellt und zusammen an den von ihnen eingesetzten Aufgaben erprobt. Auf Grundlage des Analyserasters gestalten die Lehrkräfte selbst Aufgaben mit hohem kognitiven Aktivierungspotenzial und können in Zukunft die Qualität der Aufgaben in Lernmaterial besser einschätzen. Wir gehen davon aus, dass dadurch ein Beitrag dazu geleistet werden kann, die Aufgabenqualität im Orthografieunterricht zu erhöhen.
Literaturangaben
Hanisch, A.-K. (2018). Kognitive Aktivierung im Rechtschreibunterricht. Eine Interventionsstudie in der Grundschule (Internationale Hochschulschriften, Bd. 648). Münster, New York: Waxmann.
Hlebec, H. (2018). Aufgabentheorie und grammatisches Lernen. Eine Untersuchung zu Merkmalen von Lernaufgaben für den Grammatikunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Kuckartz, U. (2016). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung (3. Aufl.). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Lipowsky, F. (2015). Unterricht. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (2. Aufl.). Berlin: Springer VS. 69-105.
Lotz, M., Berner, N. & Gabriel, K. (2013). Auswertung der PERLE-Videostudien und Überblick über die Beobachtungsinstrumente. In M. Lotz, F. Lipowsky & G. Faust (Hrsg.), Technischer Bericht zu den PERLE-Videostudien (S. 83-103). Frankfurt am Main: Gesellschaft zur Förderung Pädagogischer Forschung (GFPF). [LINK]
Lotz, M. (2016). Kognitive Aktivierung im Leseunterricht der Grundschule. Eine Videostudie zur Gestaltung und Qualität von Leseübungen im ersten Schuljahr (Research). Wiesbaden: Springer VS.
Neubrand, M., Jordan, A., Krauss, S., Blum, W. & Löwen, K. (2011). Aufgaben im COACTIV-Projekt: Einblicke in das Potenzial für kognitive Aktivierung im Mathematikunterricht. In M. Kunter, J. Baumert, W. Blum, U. Klusmann, S. Krauss & M. Neubrand (Hrsg.), Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Ergebnisse des Forschungsprogramms COACTIV. Münster: Waxmann. 115-132.
Pracht, H. & Löffler, C. (2012). Analyse des kognitiven Aktivierungspotenzials von Aufgaben zum Orthographieerwerb. In A. Ballis & A. Peyer (Hrsg.), Lernmedien und Lernaufgaben im Deutschunterricht. Konzeptionen und Analysen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. 49-68.
Widmer, A.-K. (2022). Kinder im Rechtschreibunterricht kognitiv aktivieren. In C. Röber & H. Olfert (Hrsg.), Schriftsprach- und Orthographieerwerb: Erstlesen, Erstschreiben (Deutschunterricht in Theorie und Praxis, Bd. 2). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. 243-268.
Das Forschungsprojekt wurde an der Otto-Friedrich Universität Bamberg initiiert und durch die Ständige Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) gefördert.
Hintergrund
Kognitive Aktivierung gilt als eine wichtige Basisdimension lernwirksamen Unterrichts, der die Schüler:innen zum Denken herausfordert und sie zu einer vertieften inhaltlichen Auseinandersetzung anregt (Lipowsky, 2020). In mittlerweile zahlreichen Studien konnte belegt werden, dass sich ein kognitiv aktivierender Unterricht positiv auf die Leistungsentwicklung auswirkt. Dies gilt ebenfalls für den Orthografieunterricht, wie Hanisch (2018) in einer Interventionsstudie in der Grundschule zeigen konnte.
Entscheidend für ein hohes kognitives Aktivierungspotenzial des Unterrichts ist die Auswahl adäquater, anregender Aufgaben, da sie als „Träger der kognitiven Aktivitäten der Schüler“ (Neubrand et al., 2011, 116) gelten. So fordern kognitiv anregende Rechtschreibaufgaben Kinder z.B. dazu auf, ihre Schreibungen zu begründen, ihr Wissen über bestimmte Rechtschreibphänomene auf neue Wortschreibungen zu transferieren oder ihr Vorwissen zu verbalisieren (Widmer 2022). Allerdings zeigen Untersuchungen in unterschiedlichen Fachdidaktiken auf, dass Lehrpersonen selten mit wirklich kognitiv anregenden Aufgaben arbeiten (z.B. Lotz, 2016; zsf. Hanisch, 2018). Ein Grund dafür könnte sein, dass bereits das Aufgabenrepertoire in den zugelassenen Lernmaterialien nur geringes kognitives Aktivierungspotenzial hat. Erste Hinweise für diese Annahme zeigen sich beispielsweise bei Hlebec (2018), der auf eine hohe Zahl an reproduzierenden, weniger zum Nachdenken anregenden Aufgaben in Grammatiklehrwerken verweist. Eine umfassende Einschätzung des kognitiven Aktivierungspotenzials der Aufgaben in Lernmaterialien in sämtlichen Fachdidaktiken, auch für die Orthografiedidaktik, steht jedoch noch aus.
Einen wichtigen Bestandteil im Orthografieunterricht bilden neben den Aufgaben auch Rechtschreibstrategien und Merksätze. Sie werden häufig mithilfe von Sprachbüchern und Arbeitsheften erarbeitet und eingeübt und nehmen damit einen bedeutsamen Einfluss auf die kognitiven Prozesse während des (Recht-)Schreibens (Hanisch 2018). Bisher existieren aber noch keine Kriterien, mit denen das kognitive Aktivierungspotenzial von Rechtschreibstrategien bzw. Merksätzen eingeschätzt werden kann, ebenso wenig eine Beurteilung der Qualität der in Lernmitteln angebotenen Rechtschreibstrategien/Merksätze im Hinblick auf ihr kognitives Aktivierungspotenzial.
Fragestellungen
Im Projekt KoALA werden die in Bayern zugelassenen Lernmaterialen für den Rechtschreibunterricht der Grundschule systematisch auf ihr kognitiv aktivierendes Aktivierungspotenzial hin untersucht, um Aussagen über die Aufgabenqualität und die Qualität der Rechtschreibstrategien und Merksätze mit dem Fokus der kognitiven Aktivierung treffen zu können. Wir stellen uns folgende Hauptfragestellungen:
1: Verfügen die Aufgaben in den aktuell zugelassenen Lehrwerken für den Orthographieunterricht in Bayern über das Potenzial, die Schüler:innen kognitiv zu aktivieren?
2: Sind die enthaltenen Rechtschreibstrategien in den Lehrwerken so konstruiert, dass sie das Potenzial besitzen, die Schüler:innen während des Schreibens kognitiv zu aktivieren und sie damit in ihrem Schreibprozess zu unterstützen?
Methode
Im Projekt KoALA werden die in Bayern zugelassenen Lernmaterialen für den Rechtschreibunterricht der zweiten bis vierten Jahrgangsstufe (N=60) mittels qualitativer Inhaltsanalyse (Kuckartz 2016) systematisch auf ihr kognitiv aktivierendes Aktivierungspotenzial hin untersucht, um Aussagen über die Aufgabenqualität (und die Qualität der Rechtschreibstrategien und Merksätze) mit dem Fokus auf kognitive Aktivierung treffen zu können. Die Methode der qualitativen strukturierenden Inhaltsanalyse ermöglicht durch die deduktive Kategoriebildung den Einbezug bereits bestehender Merkmale kognitiv aktivierender (Rechtschreib-)Aufgaben (Hanisch 2018; Pracht/Löffler 2012). Deren Auswertung verschafft einen ersten Überblick über das kognitive Aktivierungspotenzial der Aufgaben in den ausgewählten Schulbüchern. Zudem lässt das Verfahren zu, induktiv neue Kategorien zu bilden, die sich durch den ersten Analyseschritt ergeben haben. Möglicherweise kristallisieren sich somit weitere (Sub-)Kategorien heraus, welche die kognitive Aktivierung fachspezifisch noch genauer fassen. Durch die strukturierende Inhaltsanalyse ist es möglich, die Rechtschreibaufgaben durch das entwickelte feingliedrige Kategoriesystem sehr genau auf ihr kognitives Aktivierungspotenzial hin zu untersuchen. Gleichzeitig erlaubt es die Methode innerhalb des qualitativen Forschungsparadigmas, einen quantifizierenden Blick auf die Daten einzunehmen, um einen deskriptiven Vergleich zwischen den Schulbüchern zu generieren.
Zur Beurteilung der Lernmaterialien wird ein Manual entwickelt und erprobt. Anschließend werden Kodierer:innen geschult, die unter fortlaufender Prüfung der Beobachterübereinstimmungen das Material auswerten (Lotz et al., 2013).
Bedeutsamkeit
Im Projekt KoALA wird ein Analyseraster zur Bestimmung des kognitiven Aktivierungspotenzials von Rechtschreibaufgaben entwickelt. Ziel ist es, einen Einblick in die Aufgabenqualität in orthografiedidaktischen Schulbüchern zu erhalten. Diese Erkenntnisse werden wir im Anschluss an die Aufgabenanalysen an Lehrkräfte in Workshops weitergeben, um eine enge Verzahnung zwischen Forschung und unterrichtlicher Praxis zu gewährleisten. In diesen Veranstaltungen (November 2022) werden den Lehrkräften die entscheidenden Aufgabenmerkmale vorgestellt und zusammen an den von ihnen eingesetzten Aufgaben erprobt. Auf Grundlage des Analyserasters gestalten die Lehrkräfte selbst Aufgaben mit hohem kognitiven Aktivierungspotenzial und können in Zukunft die Qualität der Aufgaben in Lernmaterial besser einschätzen. Wir gehen davon aus, dass dadurch ein Beitrag dazu geleistet werden kann, die Aufgabenqualität im Orthografieunterricht zu erhöhen.
Literaturangaben
Hanisch, A.-K. (2018). Kognitive Aktivierung im Rechtschreibunterricht. Eine Interventionsstudie in der Grundschule (Internationale Hochschulschriften, Bd. 648). Münster, New York: Waxmann.
Hlebec, H. (2018). Aufgabentheorie und grammatisches Lernen. Eine Untersuchung zu Merkmalen von Lernaufgaben für den Grammatikunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Kuckartz, U. (2016). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung (3. Aufl.). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Lipowsky, F. (2015). Unterricht. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (2. Aufl.). Berlin: Springer VS. 69-105.
Lotz, M., Berner, N. & Gabriel, K. (2013). Auswertung der PERLE-Videostudien und Überblick über die Beobachtungsinstrumente. In M. Lotz, F. Lipowsky & G. Faust (Hrsg.), Technischer Bericht zu den PERLE-Videostudien (S. 83-103). Frankfurt am Main: Gesellschaft zur Förderung Pädagogischer Forschung (GFPF). [LINK]
Lotz, M. (2016). Kognitive Aktivierung im Leseunterricht der Grundschule. Eine Videostudie zur Gestaltung und Qualität von Leseübungen im ersten Schuljahr (Research). Wiesbaden: Springer VS.
Neubrand, M., Jordan, A., Krauss, S., Blum, W. & Löwen, K. (2011). Aufgaben im COACTIV-Projekt: Einblicke in das Potenzial für kognitive Aktivierung im Mathematikunterricht. In M. Kunter, J. Baumert, W. Blum, U. Klusmann, S. Krauss & M. Neubrand (Hrsg.), Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Ergebnisse des Forschungsprogramms COACTIV. Münster: Waxmann. 115-132.
Pracht, H. & Löffler, C. (2012). Analyse des kognitiven Aktivierungspotenzials von Aufgaben zum Orthographieerwerb. In A. Ballis & A. Peyer (Hrsg.), Lernmedien und Lernaufgaben im Deutschunterricht. Konzeptionen und Analysen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. 49-68.
Widmer, A.-K. (2022). Kinder im Rechtschreibunterricht kognitiv aktivieren. In C. Röber & H. Olfert (Hrsg.), Schriftsprach- und Orthographieerwerb: Erstlesen, Erstschreiben (Deutschunterricht in Theorie und Praxis, Bd. 2). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. 243-268.
Area of research
Unterrichtsqualitätsforschung; Kognitive Aktivierung; Qualitätsforschung in der Lehrer:innenweiterbildung; Orthografiedidaktik
Keywords
Aufgabenqualität; Kognitive Aktivierung; Lernmaterialien; Orthografieunterricht
Permalink
https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/60452