Wechsler, TheresaTheresaWechslerSchütz, AstridAstridSchütz0000-0002-6358-167X2019-09-192018-08-172018978-3-662-49481-3https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/44309Das Selbstkonzept stellt das bewusst zugängliche Wissen einer Person über sich selbst dar und beinhaltet sich selbst zugeschriebene Eigenschaften, Werte und Fähigkeiten. Selbstdiskrepanzen können zwischen dem Real-Selbst einerseits und dem Ideal-Selbst oder dem normativen Selbst andererseits bestehen – eine Person erlebt sich nicht so, wie sie sein möchte oder wie sie glaubt sein zu müssen. Durch Selbstdiskrepanzen werden häufig negative Emotionen und Coachingbedarf ausgelöst. In diesen Fällen können zunächst mittels standardisierter Fragebögen oder offener Fragetechniken Selbstaspekte und Selbstdiskrepanzen differenziert erfasst werden. Anschließend kann mit Methoden der Verhaltensänderung bzw. der Veränderung von Bewertungen und Situationen an einer Reduktion von Diskrepanzen gearbeitet werden.deuSelbstkonzeptSelbstkonzepte, Selbstdiskrepanzen und ihre Bedeutung im Coachingbookpart10.1007/978-3-662-49483-7_87