Lakatos-Witt, AngelikaAngelikaLakatos-WittSchneider, ThomasThomasSchneider2019-09-192015-10-022015https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/39299In diesem Beitrag werden Hinweise zur effektiven Beziehungsgestaltung bei Patienten mit Zwängen aus der Perspektive einer Verhaltenstherapeutin, die viel mit erwachsenen Betroffenen arbeitet, ergänzt durch die Sicht eines analytisch arbeitenden Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Zunächst werden die typischen Erfahrungen in der Kindheit/ Familienkonstellationen beschrieben und die daraus resultierenden Motive und Schemata, die das Beziehungsverhalten der Klienten steuern. Es geht hier zentral um das Gewinnen von Sicherheit und die Vermeidung von Unterdrückung. Auf diesem Hintergrund e werden geeignete therapeutische Haltungen und Strategien im Umgang damit beschrieben, einschließlich des Bestehens von Beziehungstests. Zum Schluss wird eine Perspektive gezeichnet, welche Entwicklungsschritte im Verlaufe der Therapie anstehen und wie sie unterstützt werden können.deuZwangsstörung - Therapeutische Allianz - Psychotherapeutische Prozesse - Beziehungsqualität - PsychotherapieObsessive Compulsive Disorder - Therapeutic Alliance - Psychotherapeutic Processes - Relationship Quality - PsychotherapyBeziehungsgestaltung in der Therapie mit Zwangskrankenarticleurn:nbn:de:bvb:473-opus4-444243