Kempgen, SebastianSebastianKempgen0000-0002-2534-94232024-08-142024-08-142024https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/96476Der Artikel behandelt den Zusammenhang zwischen Phonemähnlichkeit und Phonemkombinatorik in zweigliedrigen Clustern am Beispiel des Russischen. Dabei zeigt sich, daß es auf der Ebene der types (gibt es den betreffenden KK-Cluster?) keine große Abhängigkeit besteht, hingegen sehr wohl auf der Ebene der tokens (wie oft kommt ein Cluster vor?). Wortanfang und Wortende verhalten sich dabei in jeweils anderer Weise. Bevorzugt kombinieren sich Konsonanten miteinander, die zueinander einen mittleren oder größeren Unterschied aufweise. Zu ähnliche Cluster werden vermieden.deuQuantitative LinguistikRussischPhonologiePhonotaktikFrequenz490Phonemcluster und Phonemdistanzen (im Russischen)conferenceobjecturn:nbn:de:bvb:473-irb-964763