Kiesel, MarkusMarkusKiesel2019-09-192012-10-182012978-3-86309-110-1https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/433Bamberg, Univ., Dipl.-Arb., 2009Vor dem Hintergrund einer in den letzten Dekaden gestiegenen Erwerbspräferenz und -beteiligung von Frauen mit Kindern ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Mitte des weiblichen Lebenslaufs eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung für Deutschland geworden. Der Beitrag untersucht inwieweit Unterschiede in der Statusmobilität von Frauen beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt nach der Geburt des ersten Kindes durch ihr individuelles Humankapital, die Verteilung der Arbeitsmarktressourcen im Haushalt und die subjektive Wichtigkeit beruflichen Erfolgs erklärt werden können.Against the backdrop of a rise in mothers’ preference for work and participation in the labor market in recent decades, the reconciliation of work and family in the middle of the female life course has become a central societal challenge in Germany. The paper examines how differences in women’s career mobility in the course of re-entering the labor market after first childbirth can be explained by their individual human capital, the distribution of labor market resources in the household and the subjective importance of professional success.deuMutterschaftArbeitsmarktÖkonomische Theorie der FamiliePreference TheoryKarrieremobilität300330Die Bedeutung von Kindern für den weiblichen Karriereverlauf : Karriereeinbußen aufgrund von Mutterschaft?bookurn:nbn:de:bvb:473-opus4-5279