Nugel, MartinMartinNugel2019-09-192013-09-2320132191-8325https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/2133Der Beitrag rekonstruiert zentrale Jugenddiskurse der Epoche zwischen 1870/71 und 1933 aus mentalitätsgeschichtlicher Perspektive. Aufgezeigt werden die veränderten kognitiven und affektiven Einstellungen gegenüber der mit der Industrialisierung und der Institutionalisierung der Schule auf breiter Basis entstandenen Lebensphase ‚Jugend’. ‚Jugend‘ wurde zum Objekt gesellschaftlicher wissenschaftlicher Reflexion und insofern zu einem machtvollen Dispositiv, mit dem Vorstellungen über ‚Jugend‘ generiert, codiert und transformiert werden konnten.deuKaiserreichWeimarer RepublikJugendJugendphaseHistorische JugendforschungMentalitätDispositivJugend im Kaiserreich und der Weimarer Republikarticlehttp://www.erzwissonline.de/fachgebiete/jugend_und_jugendarbeit/beitraege/13130292.htm