Reichel, AstridAstridReichelAndresen, MaikeMaikeAndresen0000-0001-9073-48492025-01-302025-01-3020242193-05892365-8622https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/106182Forschungsfrage: Entscheidungen über die Einbindung von Einzelpersonen in die Nachfolgeplanung beruhen infolge der unsicheren Verfügbarkeit und Passung im Moment der Nachfolge oft auf Erwartungen abgeleitet aus vergangenen Durchschnittswerten von Gruppen. Da Berufsverläufe von Frauen als unsicherer wahrgenommen werden, wird – unabhängig vom faktischen Verlauf und trotz staatlich geförderter Kinderbetreuung und Elternzeit – weniger in ihre Entwicklung investiert. Dank adaptiver Nachfolgeplanung werden spezifische Erwartungen gebildet, Unsicherheiten reduziert und die Karriereentwicklung von Frauen gefördert. Methodik: narrative Literaturanalyse Praktische Implikationen: Dank adaptiver Nachfolgeplanung werden spezifische Erwartungen gebildet, Unsicherheiten reduziert und die Karriereentwicklung von Frauen gefördert.deuNachfolgeplanung650„Die bleibt doch eh beim Kind!“ : Berücksichtigung von Mitarbeiterinnen in der Nachfolgeplanungarticle