Leins, JudithJudithLeinsRustemeier, MartinaMartinaRustemeierHerpertz, S.S.HerpertzLoeber, SabineSabineLoeber0000-0002-7651-06272019-09-192018-08-092018https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/44087Impulsives Verhalten und Beeinträchtigungen der inhibitorischen Kontrolle scheinen bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Adipositas und insbesondere bei Patienten mit Binge Eating Störung (BES) eine wichtige Rolle zu spielen. Ferner konnten verschiedene Studien zeigen, dass Überessen oder auch Essanfälle häufig auf negative Gefühlszustände oder subjektives Stresserleben folgen und den Betroffenen als Emotionsregulationsstrategie dienen. Aufgrund dessen wurde in der vorliegenden Studie untersucht, ob Impulsivität und inhibitorische Kontrolle besonders beeinträchtigt sind, wenn nahrungs-assoziierte Reize präsentiert werden und ob ein Zusammenhang zur aktuellen emotionalen Befindlichkeit besteht. Betrachtet wurden sowohl adipöse Probandinnen mit und ohne BES als auch gesunde normalgewichtige Kontrollprobandinnen.deuNahrungsbezogene Impulsivität bei Binge Eatern in Abhängigkeit von der emotionalen Befindlichkeitconferenceobjecturn:nbn:de:bvb:473-opus4-523407