Haller, AndréAndréHallerMayer, Florian L.Florian L.MayerWied, KristinaKristinaWiedMichael, HendrikHendrikMichael0000-0002-6818-05332019-09-192019-04-2320192193-0341https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/45573Wahlkämpfe sind zentrale Ereignisse politischer Kommunikation und befinden sich seit jeher im Fokus kommunikationswissenschaftlicher Forschung. In der journalistischen Berichterstattung treten jedoch vor allem Politikwissenschaftler und andere Beobachter auf, die als Experten Einschätzungen – etwa zu Wahlduellen oder zu politischer Wahlwerbung – äußern. Forscherinnen und Forscher aus der Kommunikationswissenschaft sind im Diskurs nur vereinzelt sichtbar. Dies gilt genauso für andere hochaktuelle, brisante Themen wie die Debatte um den Rundfunkbeitrag, Desinformation im Netz oder das Leistungsschutzrecht. Erste Ergebnisse unserer empirischen Studie zur Präsenz deutschsprachiger Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler auf den Seiten des Informationsdienst Wissenschaft (idw), die in dieser Aviso-Ausgabe veröffentlicht sind, stützen diese Beobachtung. Sollten aber nicht gerade Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler theoretisches und empirisches Wissen über öffentliche Kommunikation praktisch auch präsentieren (können)?deuWissenschaftskommunikationKommunikationswissenschaftPublic RelationsStrategische KommunikationWissenschafts-PRKommunikation der KWarticlehttps://www.dgpuk.de/sites/default/files/Aviso_68_01-2019_0.pdf