Henning, CarmenCarmenHenning0000-0002-8904-6130Schroeder, StefanieStefanieSchroeder0000-0002-8119-4622Herpertz, StephanStephanHerpertzSteins-Löber, SabineSabineSteins-Löber0000-0002-7651-0627van der Velde, CarolineCarolinevan der Velde0000-0001-7534-6151Wolstein, JörgJörgWolstein0000-0001-9338-84942019-09-192019-03-252019https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/45110AbstractDas Common-Sense-Modell (CSM) der Selbstregulation postuliert, dass subjektive Annahmen zu den Ursachen eigener chronischer Erkrankung das Coping- und Behandlungsverhalten Betroffener und so den Erkrankungsverlauf beeinflussen. Erste Vorbefunde legen Geschlechtsunterschiede in der Ursachenzuschreibung nahe, dies ist bei Adipositas bislang jedoch kaum untersucht. Ermittelt wird, inwieweit subjektive Ursachenzuschreibungen entsprechend des CSM spezifisch für Adipositas sind und wie sich Geschlechtsunterschiede darstellen.deu150Man(n) ist übergewichtig weil... : Geschlechtsunterschiede subjektiver Ursachenzuschreibung bei Adipositasconferenceobjecturn:nbn:de:bvb:473-opus4-540806