Schreg, RainerRainerSchreg0000-0002-9836-58892021-02-222021-02-222021https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/49359Anhand der Schwäbischen Alb nördlich von Ulm lassen sich einige grundlegende Aspekte der Auseinandersetzung mit „konstruierten“ Landschaften aufzeigen. Mit einer landschafts- oder gar umweltarchäologischen Perspektive rücken Fragen der zeitlichen Dimension, insbesondere der langfristigen Wirkungen, um nicht zu sagen der Nachhaltigkeit, wie auch solche der Intentionen und unbeabsichtigten Nebenwirkungen ins Blickfeld. Dazu gibt der Aufsatz einen Überblick über die Siedlungsgeschichte der Ulmer Alb vom Neolithikum bis ins frühe 19. Jahrhundert. Der Aufsatz geht auf einen Abendvortrag bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit am 16.5.2019 in Ulm zurück.deuUlmMittelalterKulturlandschaftSchwäbische AlbNeolithikumStubersheimer AlbHeidelandschaftländliche Siedlung930Die Kulturlandschaft der Ulmer Alb : ein Produkt von Natur, Gesellschaft und Politikarticleurn:nbn:de:bvb:473-irb-493598