Henning, CarmenCarmenHenning0000-0002-8904-6130Schroeder, StefanieStefanieSchroeder0000-0002-8119-4622Löber, SabineSabineLöber0000-0002-7651-0627Herpertz, S.S.HerpertzWolstein, JörgJörgWolstein0000-0001-9338-84942019-09-192018-12-112018https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/44643Das Common-Sense-Modell der Selbstregulation (CSM) postuliert, dass subjektive Krankheitsrepräsentationen (SKR) behandlungsrelevante Parameter chronischer Erkrankungen und so deren Behandlungserfolg beeinflussen. Die SKR selbst werden durch Krankheitsstimuli, u.a. eigene Erfahrungen wie Diskriminierung, geprägt. Darüber hinaus beeinflussen individuelle Faktoren wie Selbststigmatisierung, Selbstwert und Selbstwirksamkeitserwartung, aber auch das Geschlecht die einzelnen Modellkomponenten. Da Adipositas von der WHO als chronische Krankheit definiert wird, liegt der Schluss nahe, dass SKR auch bei ihrer Behandlung eine wichtige Rolle spielen. Es liegen weder hierzu noch zu Geschlechtseffekten ausreichend Befunde vor.deu150Subjektive Krankheitsrepräsentationen, Stigmatisierung und Diskriminierungserfahrung bei Adipositas : Relevanz für behandlungsrelevante Parameter.conferenceobjecturn:nbn:de:bvb:473-opus4-532013