De Rentiis, DinaDinaDe Rentiis0000-0002-5409-09402019-09-192012-06-222012978-3-86309-072-2978-3-86309-073-9https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/342In der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts sind Charakterisierungen der Literatur als „peinture“ und der literarischen Gestalten als „lebendig“ topische Diskursbausteine. Aber dieses Buch zeigt durch die Analyse von Werken der "historiens romantiques" - Barante, Thierry und Michelet -, und von Werken Émile Zolas, dass ihre Bedeutung und Funktion dieser sprachlichen Bilder nicht auf das Topische und Diskursive reduzibel ist; vielmehr konstituiert sie sich und entfaltet ihre Wirkung im Spannungsverhältnis zwischen Topik, Diskurs, an den Texten nachweisbaren bzw. in den Texten reflektierten Intentionen und – vor allem auch – in die Texte eingeflochtenen, aber nicht darin reflektierten Überzeugungen und Vorstellungen.deuHistoriens romantiques, ZolaHistoriens romantiquesZola840Interfigurationen : Erzählen als „peinture“ und „résurrection“ bei den „historiens romantiques“ der Restaurationszeit und bei Émile ZolaInterfigurations - Narration as "peinture" and "résurrection" in the writings of the "historiens romantiques" and in the work of Émile Zolabookurn:nbn:de:bvb:473-opus-4120