Mrohs, LorenzLorenzMrohs0000-0003-4866-9734Franz, JuliaJuliaFranz0000-0001-5731-288X2024-05-222024-05-222024https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/94701Spätestens seit der Corona-Pandemie und den daran anknüpfenden technologischen Herausforderungen durch ChatGPT ist die Frage, wie die universitäre Lehre zukunftsfähig gestaltet werden kann, an den Hochschulen verstärkt in den Vordergrund gerückt. Dabei stellt sich nicht nur die Frage, wie Lehre und Lernen moderner und zeitgemäßer gestaltet werden können, sondern auch wie digitale Strukturen genutzt werden können, um auf die zunehmende Heterogenität der Studierenden sowie deren Bedürfnisse nach räumlicher Flexibilität und lebenslangem Lernen zu reagieren. Der vorliegende Beitrag gibt einen Einblick in das DiKuLe-Projekt und seine Ergebnisse und thematisiert mögliche Implikationen für Erwachsenen- und Weiterbildner:innen. Dafür wird zunächst, wie im Projektnamen verankert, ein Blick auf den theoretischen Rahmen der Kultur der Digitalität geworfen, dessen gesellschaftliche Perspektive der Digitalisierung auch die Hochschulen prägt. Anschließend werden Struktur und Schwerpunkte des DiKuLe-Projekts vorgestellt und Einblicke in Ergebnisse aus den Forschungsbereichen „Videoumgebungen“, „smarte Didaktik“ und „Blended-Learning-Formaten“ gegeben. Darauf aufbauend wird abschließend ein Ausblick auf die Erwachsenen- und Weiterbildung gegeben.deuDigitale LehreHochschulforschungBlended Learningsmarte DidaktikErwachsenenbildungWeiterbildung370Das Projekt DiKuLe und seine Implikationen für Erwachsenen- und Weiterbildner*innenarticleurn:nbn:de:bvb:473-irb-9470017