Regener, AnnaAnnaRegener0000-0001-6003-4315Kallert, AndreasAndreasKallertDudek, SimonSimonDudek2022-10-202022-10-202022https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/55984Anna Regener, Andreas Kallert und Simon Dudek widmen sich in diesem Beitrag der Frage, wie sich die bayerische Raumordnung des spatial imaginaries Heimat zur Durchsetzung einer neoliberalen Restrukturierung bedient. Aufbauend auf das Konzept der moral panic von Stuart Hall und den Cultural Political Economy Ansatz von Ngai-Ling Sum und Bob Jessop analysieren Sie die Entwicklung der Raumordnungspolitik im Anschluss an die Globale Finanz- und Wirtschaftskrise. Die Autor*innen kommen zu dem Schluss, dass der Heimat-Begriff verwendet wird, um die Umstrukturierung zu entpolitisieren, zu gesellschaftlichem Konsens zu verhelfen und somit eine offene Kontroverse zu vermeiden.deuAutoritärer PopulismusHeimatRaumordnungRaumentwicklungCultural Political EconomyBayernNeoliberalismusAusteritätMoralpaniken914.3Autoritärer Populismus und »Heimat« : über 'imaginaries' in der Raumordnungspolitik am Beispiel Bayernsbookparturn:nbn:de:bvb:473-irb-559846