Ernst, HansHansErnst2019-09-192017-05-162017https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/41756Die dritte Studie zeigt den Ertrag, der mit der phänomenologischen Ethik Schelers für eine ganzheitliche Pädagogik zu gewinnen wäre. Sie führt mit der Kritik Wojtyłas an Scheler zu einer Weiterentwicklung der phänomenologischen Ethik, die modernen Maßgaben (Selbstbestimmung, Autonomie) gerecht wird, gleichzeitig aber die Entwicklungstatsache (von der Unmündigkeit zur Mündigkeit – Benner) und die Gegebenheit verschiedener moralischer Niveaus (Kohlberg; Oser/Althof) in Rechnung stellen kann. Diese mit Wojtyła zu erarbeitende neue Konzeption wird in den nächsten Studien grundgelegt (Studie 4 und 5).The third study shows the potential gains of the phenomenological ethics of Scheler for a holistic education. With the critique Wojtyła’s of Scheler it leads to the further development of phenomenological ethics which meets modern conditions (self-determination, autonomy), but yet considers ontogenesis (from immaturity to maturity ‒ Benner) and stages of moral development (Kohlberg; Oser/Althof). This to be created new conception based on Wojtyla will be a foundation in the next studies (Study 4 and 5).deuEthik, phänomenologischeKarol WojtyłaMax Schelerganzheitliche Pädagogikmoralische EntwicklungStudie 3: Die Auseinandersetzung Wojtyłas mit der transzendentalen Phänomenologie (v. a. des frühen Scheler) als Weg zur Entwicklung phänomenologischer Pädagogikbookparthttps://opus4.kobv.de/opus4-bamberg/frontdoor/index/index/docId/48896urn:nbn:de:bvb:473-opus4-488994